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EibachDie meisten Beiträge von www.wanderforschung.de gründen sich auf empirische Studien zu den verschiedensten Einzelthemen. Auf der vorliegenden Seite geht es dagegen speziell um "Querschnittsstudien", die auf der Basis einer mehr oder weniger hohen Zahl von Befragten überblicksartig ein breites Themenspektrum abdecken.

Den "Profilstudien Wandern" kommt in Deutschland eine Art Pionierfuktion zu. Sie haben sich nicht mit einer einmaligen Situationsanalyse begnügt, sondern ein Jahrzehnt lang die Entwicklung der Wanderszene auf der Basis von Vorort-Befragungen aktiver Wanderer in einschlägigen deutschen Wanderregionen und darüber hinaus verfolgt. Auf den folgenden Seiten finden sich Kurzfassungen für eilige Leser und die eigentlichen Studien als komplette Langfassungen mit vielen Details und Sonderthemen.

Erst danach erschienen in Deutschland erste staatlich subventionierte Nachfolgestudien. Ihre Notwendigkeit wurde zum Teil damit begründet,auf diesem Gebiet über klassisch-bevölkerungsrepräsentative Daten zu verfügen. Das klingt lobenswert, löst allerdings keineswegs alle statistischen Probleme. Denn erstens sind auch "repräsentative" Befunde von vielen weiteren Rahmenbedingungen abhängig, und zweitens gibt es nicht nur eine Form der Repräsentativität: