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Nachhaltigkeit

Die für unseren dicht bevölkerten Planeten unabweisbare Notwendigkeit einer Fichtelgebirgeumfassenden Nutzung von Naturressourcen zur Sicherung unserer massenhaften menschlichen Existenz wird gerne verdrängt. Statt dessen dominiert in Bezug auf Natur die Vorstellung von Fürsorge und Schutz. So richtig es ist, die Vielfalt der natürlichen Arten und Lebensgemeinschaften zu bewahren und zu pflegen: Genauso wichtig, ja überlebenswichtig ist eine zukunftsorientierte Reglementierung der produktiven Nutzung unserer natürlichen Ressourcen. Das maßgebliche Stichwort hierzu heißt "Nachhaltigkeit". Es ist zwar in aller Munde, aber welche Vorstellungen verbinden sich damit?
Rainer Brämer – Nachhaltigkeit als Schlüsselbegriff Nachhaltigkeit als Schlüsselbegriff
Ob Jugendliche ihn verstehen und wie Erwachsene damit umgehen

Kurzbeiträge


Die Philosophie der Nachhaltigkeit hat ihre Wurzeln bekanntlich in der Forstwirtschaft. Sie leitete vor 300 Jahren einen grundsätzlichen Wandel in der Bewirtschaftung des Waldes ein. Zur Zeit unterliegt die Forstökonomie erneut gravierenden Veränderungen. Wohin führt der Weg?
Rainer Brämer – Nachhaltig ist nicht pfleglich Nachhaltig ist nicht pfleglich
Eine Expertenbilanz
Obwohl es beimm Thema Nachhaltigkeit vorrangig um die technisch-wirtschaftliche Nutzung der Natur geht, gaben die im Rahmen des Jugendreports Natur 2003 und 2006 hierzu gestellten Fragen auch Raum für Aspekte des Umgangs mit der natürlichen Umwelt. Das wurde von den befragten Schülern ausgiebig genutzt:
Rainer Brämer – Nachhaltigkeit auf Raten Nachhaltigkeit auf Raten
Auszug aus dem Jugendreport Natur 2006
Rainer Brämer – Die Nachhaltigkeitsfalle Die Nachhaltigkeitsfalle
Über die Folgen des Bambi-Syndroms


Quellenangaben zu den jeweiligen Literaturhinweisen finden sich im Literaturarchiv.
Kontakt: Redaktion natursoziologie.de